geschrieben von Noémi Sara
Wir kamen bei den Indigenas an. Danach gingen wir aufs Wc, das draussen ist. Die Spülung ist kaputt darum gibt es einfach einen Faden herum, dann spült man mit dem!
Danach gingen wir ins Haus. da drin war nur ein Tisch ohne Stühle, 3 Schlafzimmer mit je 2 Betten in Mückennetzen, und im Zimmer war nichts anderes. Daneben aber stand ein offenes Haus mit einem Bank und 3 Hängematten.
Dann gingen wir zu den Indigenas Zmittag essen. Das war ganz anders. Sie kochen über dem Feuer und essen auf Holzträmel, nicht auf Stühlen so wie wir.
Am Zmittagstisch hatten sie uns erzählt, dass Papa den kleinen 5-jährigen mit dem "moto" in den Kindergarten bringt. Das Mädchen geht mit dem "caballo" in die Schule.
Am Morgen beim Zmorgen habe ich es so richtig genossen: Es gab "Gallo Pinto" (Reis mit Bohnen) zum Zmorgen und frische Ananas!
Die anderen Zmorgen waren gleich, ausser andere Früchte!
Am Abend hatte ihr Papa noch ein Gespräch in der Schule. As das Gespräch fertig war, hatte er angerufen. Die Handys sind an einem Pfosten angemacht, weil sie haben nur dort Empfang!
Wenn man in der Nacht aufs WC geht, ist es ein bisschen unheimlich: ein paar Grillen, Frösche, Vögel, Pferde lärmen.
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