Sonntag, 10. Juli 2016

ÜBER DIE GRENZE VON COSTA RICA NACH NICARAGUA

geschrieben und erzählt von Luca Elias


VON COSTA RICA AUF NICARAGUA IST SER ANGEERS ALS VON SCHWÄIZ AUF ITALIEN UND NOCH AUF ELBA. ABER HEUTE IST ES SO: WIR FAREN ZUR GRENZE UND GEBEN DAS AUTO AB.

> Nun schreibt Mama weiter, ich diktiere:

Dann haben wir das 2. Mal den Pass gezeigt. Aus dem Rucksack haben wir die Regenschütze über die Rucksäcke getan, damit man die Rucksäcke nicht so schnell öffnen kann. Ich war mutig und zufrieden.

Wir mussten ca. 400 Meter laufen und wieder den Pass zeigen, in einem Zelt bei vielen Polizisten. Ein Mann hat uns ein Haus weiter geführt. Nachher hat der Mann uns wieder weitergebracht in ein Haus, das "muy grande" war. Dort sind 3 Reihen gewesen und dort waren ganz viele Leute angestanden in den Reihen. Immer hatte ich den Rucksack getragen, das war schwer. Wir waren nicht so schnell durchgekommen, weil soviele Menschen angestanden waren. Das war das letzte Haus, wo wir den Pass zeigen mussten und dort bekamen wir den Stempel von Nicaragua.

Danach haben wir das Gepäck in einen Tunnel getan und wir sind nebenan gelaufen, weil wenn wir etwas im Rucksack gehabt hätten, hätten wir es in den Ghüder werfen müssen. Es war nichts dringewesen, das wir nicht über die Grenze nehmen dürften.

Draussen sind nochmals Polizisten gestanden und haben alle angeguckt und die Pässe kontrolliert.

Danach stiegen wir in ein Taxi und sind gefahren und haben noch 3 Kontrollen vom Militär gehabt und dann sind wir beim Ferienhaus angekommen.

1 Kommentar:

  1. Hey Luca, das tönt aber alles sehr abenteuerlich! Hattest du keine Angst? Als ich mit Ueli in Mexico/Guatemala war, erlebte ich ähnliches bei Grenzübergängen. Ich hatte immer wieder ein mulmiges Gefühl dabei. Und gerade die Geldwechsler, die sind sehr eklig. Es ist toll, von euch allen zu lesen!
    Liebe Grüsse Gotti Vroni

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